Die Signalintegrität bei hohen Geschwindigkeiten verschlechtert sich oft aufgrund ungenutzter Via-Stubs, die als Antennen wirken. Dieser Leitfaden zur Backdrill-Planung beschreibt die technischen Spezifikationen, Tiefentoleranzen und Designregeln, die erforderlich sind, um diese Stubs effektiv zu entfernen, ohne die Zuverlässigkeit der Leiterplatte zu beeinträchtigen.
APTPCB (APTPCB Leiterplattenfabrik) ist spezialisiert auf Tiefenbohrungen mit kontrollierter Tiefe für Hochfrequenzanwendungen. Ob Sie 56 Gbit/s SerDes-Verbindungen verwalten oder PCIe Gen 5-Kanäle optimieren, präzises Backdrilling ist unerlässlich, um Signalreflexionen und Einfügedämpfung zu minimieren.
Kurzantwort zum Leitfaden für die Backdrill-Planung (30 Sekunden)
- Ziel-Stub-Länge: Streben Sie eine verbleibende Stub-Länge von 10 mil (0,25 mm) oder weniger an. Ein Null-Stub ist aufgrund mechanischer Toleranzen unmöglich; in der Regel sind 2-10 mil die Fertigungsrealität.
- Übergröße des Bohrdurchmessers: Der Durchmesser des Backdrill-Werkzeugs muss 8 bis 10 mil (0,2 mm - 0,25 mm) größer sein als das primäre plattierte Loch, um sicherzustellen, dass das gesamte Kupfer entfernt wird.
- Tiefentoleranz: Die Standard-Fertigungstoleranz für die Bohrtiefe beträgt ±5 mil (±0,125 mm). Platzieren Sie keine kritischen Kupferschichten innerhalb dieser Toleranzzone.
- Freiräume: Kupferstrukturen auf Schichten, die vom Backdrill durchquert werden, müssen einen Freiraum von mindestens 10 mil vom Rand des Backdrill-Lochs haben, nicht vom ursprünglichen Via.
- Schichtplanung: Definieren Sie in Ihrer Fertigungszeichnung klar die "Nicht zu schneidenden" Schichten. Der Bohrer stoppt, bevor er diese Schichten erreicht.
- Kostenfaktor: Das Rückbohren erhöht die Platinenkosten um 10-20%, abhängig von der Anzahl der Bohrdokumente und der Komplexität der Bohrtiefe.
Wann der Leitfaden zur Rückbohrplanung anwendbar ist (und wann nicht)
Verwenden Sie Rückbohren, wenn:
- Signalgeschwindigkeiten 3 Gbit/s überschreiten (oder Frequenz > 1 GHz), wo die Stummelresonanz messbar wird.
- Die Leiterplatte dick ist (>2,0 mm) und Signale von oberen Lagen zu oberen internen Lagen übergehen, wodurch ein langer Stummel auf der Unterseite verbleibt.
- Sie eine kostengünstige Alternative zu Sackloch- und Vergrabenen Vias benötigen, um die Stummellänge zu reduzieren.
- Die Bitfehlerrate (BER) aufgrund von deterministischem Jitter, verursacht durch Reflexionen, hoch ist.
- Sie komplexe Backplanes oder Hochgeschwindigkeits-Leitungskarten entwerfen.
Verwenden Sie kein Rückbohren, wenn:
- Signalgeschwindigkeiten niedrig sind (< 1 Gbit/s); die Kostensteigerung ist ungerechtfertigt.
- Die Platine dünn ist (< 1,0 mm); die Stummellänge ist von Natur aus kurz genug, um vernachlässigbar zu sein.
- Sie eine einfache vierlagige impedanzkontrollierte Platine verwenden, bei der Signale vollständig durch die Platine geleitet werden (Lage 1 zu Lage 4).
- Hochdichte Leiterbahnführung den notwendigen Freiraum für den größeren Rückbohrdurchmesser verhindert.
- Sequentielle Lamination (HDI) bereits verwendet wird, da Sackloch-Vias Stummel auf natürliche Weise eliminieren.
Regeln und Spezifikationen des Leitfadens zur Rückbohrplanung (Schlüsselparameter und Grenzen)

Die korrekte Parameterdefinition ist entscheidend, um ein versehentliches Durchtrennen interner Leiterbahnen zu verhindern.
| Regel | Empfohlener Wert/Bereich | Warum es wichtig ist | Wie zu überprüfen | Wenn ignoriert |
|---|---|---|---|---|
| Rückbohrdurchmesser | Original-Via + 0,2 mm (8 mil) | Gewährleistet die vollständige Entfernung der Zylinderplattierung. | DFM-Bohrschicht vs. plattierte Bohrschicht prüfen. | Restliche Kupfersplitter verursachen Kurzschlüsse oder Rauschen. |
| Verbleibender Stummel (Ziel) | max. 0,25 mm (10 mil) | Minimiert Resonanzeffekte. | Mikroschliffanalyse (Querschnitt). | Signalreflexion; hohe Einfügedämpfung. |
| Tiefentoleranz | ±0,125 mm (5 mil) | Mechanische Bohrbeschränkungen. | Anmerkungen in der Fertigungszeichnung. | Zu tief gebohrt (Unterbrechung) oder zu flach (langer Stummel). |
| Ebenen-/Leiterbahn-Abstand | Rückbohr-Durchmesser + 0,25 mm | Verhindert das Bohren in benachbarte Schaltkreise. | CAD DRC (Design Rule Check). | Kurzschlüsse zwischen Leistungsebenen und Signalvias. |
| Nicht-zu-schneidende Schicht | Spezifische Schicht # | Definiert die Stoppgrenze für den Bohrer. | Lagenaufbau-Definition in ODB++/Gerber. | Unterbrochene aktive Signalverbindung. |
| Bohr-Aspektverhältnis | < 8:1 bis 10:1 | Verhindert Bohrerbruch/-verlauf. | Bohrtabellenprüfung. | Gebrochene Bohrer in Löchern; Ausschussplatinen. |
| Minimales Dielektrikum | > 0,2 mm zwischen Stoppschicht und Schneidschicht | Puffer für Tiefentoleranz. | Lagenaufbau-Design. | Bohrer durchdringt die "Nicht-zu-schneidende" Schicht. |
| Rückbohr-Eintrittsseite | Oben oder Unten (oder beides) | Bestimmt, welche Stummel entfernt werden. | Ansicht der Fertigungszeichnung. | Falsche Seite gebohrt; Stummel bleibt. |
| Pad-Entfernung | Entfernt nicht-funktionale Pads auf gebohrten Lagen | Reduziert Bohrerverschleiß und Späne. | Gerber-Lagenprüfung. | Erhöhte Grate; potenzielle Kurzschlüsse. |
| Oberflächenveredelung | Nach dem Rückbohren aufgetragen | Schützt freiliegendes Harz/Kupfer. | Prozessablaufprüfung. | Oxidation von freiliegendem Kupfer am Lochrand. |
Implementierungsschritte für den Rückbohr-Planungsleitfaden (Prozessprüfpunkte)

Befolgen Sie diese Schritte, um das Rückbohren in Ihre Design- und Fertigungsdaten zu integrieren.
- Kritische Netze identifizieren: Führen Sie eine Signalintegritäts-Simulation durch, um Netze zu identifizieren, bei denen Via-Stummel 1/10 der Signallänge überschreiten.
- Lagenaufbau definieren: Bestimmen Sie die "Startlage" und "Stopplage" für jeden Via-Typ. Für ein Beispiel eines 8-Lagen-Aufbaus muss ein Via, das Lage 1 mit Lage 3 verbindet, von Lage 8 bis Lage 4 rückgebohrt werden.
- CAD-Regeln konfigurieren: Richten Sie spezifische Via-Typen in Ihrem EDA-Tool (Altium, Allegro, Mentor) ein. Weisen Sie diesen Vias eine "Rückbohr"-Eigenschaft zu.
- Sperrzonen festlegen: Wenden Sie eine Routen-Sperrzone um die Rückbohrposition auf allen Lagen an, die durchgebohrt werden. Denken Sie daran, dass das Rückbohrloch größer ist als das Via.
- Bohrdateien generieren: Erzeugen Sie eine separate NC-Bohrdatei für jede Rückbohrtiefe/-paar. Führen Sie diese nicht mit Standard-Durchkontaktierungsdateien zusammen.
- Fertigungszeichnung erstellen: Listen Sie explizit auf:
- Welche Bohrdatei welcher Seite entspricht.
- Die "Nicht schneiden"-Lage für jede Datei.
- Maximal zulässige Stummellänge (z.B. 10 mil).
- DFM-Validierung: Senden Sie Daten an APTPCB für eine Vorproduktionsprüfung. Wir überprüfen, ob die Tiefentoleranz mit Ihrer Dielektrikumsdicke kollidiert.
- Erstmusterprüfung (EMP): Fordern Sie einen Mikroschnittbericht an, um die tatsächliche verbleibende Stummellänge und Tiefengenauigkeit zu überprüfen.
Leitfaden zur Planung von Rückbohrungen – Fehlerbehebung (Fehlermodi und -behebungen)
Häufige Probleme entstehen durch enge Toleranzen oder falsche Datenausgabe.
Symptom: Unterbrechungen in Hochgeschwindigkeitsnetzen
- Ursache: Die Rückbohrung ging zu tief und unterbrach die Verbindung auf der internen Signalschicht.
- Prüfung: Überprüfen Sie die Dielektrikumsdicke zwischen der Signalschicht und der darunterliegenden Schicht. Ist sie < 5 mil?
- Behebung: Erhöhen Sie die Dielektrikumsdicke im Lagenaufbau oder verschärfen Sie die Toleranz (teuer).
- Prävention: Lassen Sie immer mindestens 7-8 mil dielektrischen Puffer zwischen dem Bohrspitzenziel und dem aktiven Kupfer.
Symptom: Hohe Bitfehlerrate (BER) / Signalverlust
- Ursache: Der Stummel ist immer noch zu lang; die Rückbohrung war zu flach.
- Prüfung: Überprüfen Sie die Definition der "Nicht schneiden"-Schicht. Hat der Hersteller es zu sicher gespielt?
- Behebung: Passen Sie das Bohrtiefenziel näher an die Signalschicht an.
- Prävention: Geben Sie eine maximale Stummellänge an (z. B. "Max 10 mil") anstatt nur eine Tiefe.
Symptom: Kurzschlüsse zu Leistungsebenen
- Ursache: Die Rückbohrung ist abgewichen und hat angrenzendes Kupfer auf einer Ebenenschicht getroffen.
- Prüfen: Messen Sie den Abstand (Antipad) auf Ebenenschichten relativ zum Backdrill-Durchmesser, nicht zum Via-Durchmesser.
- Beheben: Vergrößern Sie die Antipad-Größe auf gebohrten Schichten.
- Prävention: Stellen Sie CAD DRC so ein, dass Abstände basierend auf dem überdimensionierten Backdrill-Durchmesser geprüft werden.
Symptom: Rückstände in Löchern
- Ursache: Harz- oder Kupferspäne, die nach dem Bohren im Via eingeschlossen sind.
- Prüfen: Sichtprüfung oder intermittierende Konnektivität.
- Beheben: Verbessern Sie den Reinigungs-/Desmear-Prozess nach dem Backdrilling.
- Prävention: Stellen Sie sicher, dass der Hersteller nach dem Bohren Hochdruckwaschzyklen verwendet.
So wählen Sie den Backdrill-Planungsleitfaden (Designentscheidungen und Kompromisse)
Ingenieure wägen das Backdrilling oft gegen andere HDI-Techniken ab.
Backdrilling vs. Blind-/Vergrabene Vias
- Kosten: Backdrilling ist im Allgemeinen 20-40 % billiger als sequentielle Laminierung (erforderlich für Blind-/Vergrabene Vias), da es sich um einen subtraktiven Prozess handelt, der auf einer standardmäßig laminierten Platine durchgeführt wird.
- Lieferzeit: Backdrilling verlängert die Standardlieferzeit um 1-2 Tage. Blind-/Vergrabene Vias können aufgrund mehrerer Laminierungszyklen 5-7 Tage hinzufügen.
- Dichte: Blind Vias ermöglichen das Routing auf Schichten unterhalb des Vias. Backdrilling zerstört den Raum über die gesamte Bohrtiefe und reduziert die Routing-Dichte.
- Zuverlässigkeit: Beide sind zuverlässig, aber Backdrilling birgt ein geringes Risiko von Tiefenungenauigkeiten. Blind Vias sind mechanisch robust, aber thermisch belastend während der Laminierung.
Backdrilling vs. dünnere PCBs
- Wenn Sie die Leiterplattendicke reduzieren können, schrumpfen Stubs natürlich. Backplanes und Leiterplatten mit hoher Lagenzahl (z.B. 20+ Lagen) können jedoch nicht dünn sein. In diesen Fällen ist das Rückbohren die einzige praktikable Option für die Signalintegrität.
Leitfaden zur Rückbohrungsplanung FAQ (Kosten, Lieferzeit, häufige Defekte, Abnahmekriterien, DFM-Dateien)
1. Wie stark erhöht das Rückbohren die Leiterplattenkosten? Typischerweise erhöht es die Kosten der Rohplatine um 10% bis 20%. Der Preis hängt von der Anzahl der Rückbohrlöcher und der Anzahl der erforderlichen Tiefeneinstellungen ab.
2. Welchen Einfluss hat dies auf die Standardlieferzeit? Rechnen Sie mit zusätzlichen 1-2 Arbeitstagen. Diese Zeit wird für den zusätzlichen Bohrzyklus, die Reinigung und die spezialisierte Inspektion (AOI/Röntgen) benötigt.
3. Was ist die minimale Via-Größe für das Rückbohren? Wir empfehlen eine minimale ursprüngliche Via-Größe von 0,2 mm (8 mil). Kleinere Vias erschweren die genaue Ausrichtung des größeren Rückbohrers, ohne aus dem Fangpad auszubrechen.
4. Kann ich ein Steckerstiftloch (PTH) rückbohren? Ja, dies ist bei Einpressverbindern üblich. Sie müssen jedoch sicherstellen, dass die verbleibende Hülsenlänge ausreicht, um den Steckerstift sicher zu halten. Normalerweise sind >1,0 mm Hülse für die mechanische Retention erforderlich.
5. Wie spezifiziere ich Rückbohrungen in meinen Gerber-Dateien?
Stellen Sie eine separate Bohrdatei bereit (z.B. NCDrill_Backdrill_Top.drl). Erstellen Sie in Ihrer Fertigungszeichnung eine Tabelle, die diese Datei mit den spezifischen Lagen verknüpft, die sie durchdringt (z.B. „Bohren von oben bis Lage 3“).
6. Was sind die Abnahmekriterien für die Stumpflänge?
IPC Klasse 2 und 3 haben keine feste "Standard"-Stumpflänge; diese ist benutzerdefiniert. Ein gängiges Abnahmekriterium ist "Stummel < 0,25 mm (10 mil)".
7. Beeinflusst das Rückbohren die Impedanz? Indirekt. Durch das Entfernen des kapazitiven Stummels wird die Impedanzdiskontinuität reduziert. Die Entfernung von Massebezugsebenen um das Loch (aufgrund größerer Freiräume) kann jedoch die Impedanz am Via-Übergang leicht erhöhen.
8. Kann ich Rückbohren auf einer vierlagigen Impedanzkontrollplatine verwenden? Technisch ja, aber es wird selten benötigt. Auf einer 4-Lagen-Platine sind Stummel normalerweise kurz (<1,6 mm). Es wird hauptsächlich bei Platinen mit 12 oder mehr Lagen verwendet.
9. Welche Materialien eignen sich am besten für das Rückbohren? Standard-FR4 ist in Ordnung, aber Hochgeschwindigkeitsmaterialien (wie Megtron oder Rogers) sind in der Regel dort, wo Rückbohren aufgrund der beteiligten Signalgeschwindigkeiten angewendet wird.
10. Wie überprüfen Sie, ob der Bohrer das Signal nicht durchtrennt hat? Wir verwenden nach dem Rückbohren elektrische Tests (Unterbrechung/Kurzschluss). Wir führen auch eine zerstörende Querschnittsanalyse an einem Testcoupon durch, um die Tiefengenauigkeit vor dem Versand zu überprüfen.
Ressourcen für den Leitfaden zur Rückbohrungsplanung (verwandte Seiten und Tools)
- Leiterplattenfertigung für hohe Geschwindigkeiten: Entdecken Sie unsere Fähigkeiten für Hochfrequenzlaminate und kontrollierte Impedanz.
- PCB-Lagenaufbau-Design: Erfahren Sie, wie Sie Lagen anordnen, um Stummel-Längen auf natürliche Weise zu minimieren, bevor Sie auf Rückbohren zurückgreifen.
- PCB-Bohrkapazitäten: Detaillierte Spezifikationen zu mechanischem Bohren, Laserbohren und Tiefentoleranzen.
- DFM-Richtlinien: Laden Sie unsere Checkliste herunter, um sicherzustellen, dass Ihre Rückbohrdateien produktionsbereit sind.
Glossar zum Rückbohr-Planungsleitfaden (Schlüsselbegriffe)
| Begriff | Definition |
|---|---|
| Stummel | Der ungenutzte Teil eines durchkontaktierten Lochs, der über die aktive Signallagenverbindung hinausragt. |
| Resonanz | Ein Phänomen, bei dem der Stummel als Übertragungsleitung fungiert und Signale bei bestimmten Frequenzen reflektiert. |
| Nicht-zu-schneidende Lage | Die spezifische Kupferschicht, vor der die Rückbohrung stoppen muss, um die Konnektivität zu erhalten. |
| Tiefenkontrolliertes Bohren | Der Herstellungsprozess des Bohrens bis zu einer bestimmten Z-Achsen-Tiefe, verwendet für Rückbohrungen und Sacklöcher. |
| Antipad | Der Freibereich auf einer Kupferebene, wo Kupfer entfernt wird, um einen Kurzschluss zur Via zu verhindern. |
| Deterministischer Jitter | Zeitfehler in einem digitalen Signal, verursacht durch vorhersehbare Faktoren wie Übersprechen oder Impedanzfehlanpassung (Stummel). |
| Aspektverhältnis | Das Verhältnis der Lochtiefe zum Lochdurchmesser. Hohe Aspektverhältnisse sind schwieriger zu beschichten und zu bohren. |
| Einpresstechnik | Eine Technologie, bei der Komponentenstifte in plattierte Löcher gedrückt werden; das Rückbohren muss genügend Hülse für den Halt lassen. |
| Einfügedämpfung | Der Verlust der Signalleistung, der durch das Einfügen eines Bauteils (oder Stummels) in eine Übertragungsleitung entsteht. |
| Fangpad | Die Kupferfläche, die das Bohrloch umgibt. Das Rückbohren entfernt diese oft auf den gebohrten Schichten. |
Angebot für den Planungsleitfaden zum Rückbohren anfordern
Bereit, Ihr Hochgeschwindigkeitsdesign zu fertigen? APTPCB bietet eine umfassende DFM-Überprüfung, um Ihre Rückbohrtiefen und den Lagenaufbau für Kosten und Zuverlässigkeit zu optimieren.
Was Sie für ein präzises Angebot senden sollten:
- Gerber-Dateien (RS-274X): Fügen Sie separate Dateien für die Rückbohrschichten bei.
- Fertigungszeichnung: Markieren Sie deutlich die "Nicht zu schneidenden" Schichten und die maximale Stummel-Toleranz.
- Details zum Lagenaufbau: Geben Sie Materialtypen (z.B. Isola, Rogers) und Dielektrikumsdicken an.
- Menge & Lieferzeit: Anforderungen für Prototypen oder Massenproduktion.
Fazit: Nächste Schritte im Planungsleitfaden zum Rückbohren
Eine effektive Planung des Rückbohrens ist die Brücke zwischen theoretischer Signalintegrität und der physischen Fertigungsrealität. Indem Sie diesem Planungsleitfaden zum Rückbohren folgen, präzise "Nicht zu schneidende" Schichten definieren und die Tiefentoleranzen einhalten, können Sie Resonanzprobleme in Ihren Hochgeschwindigkeitsdesigns eliminieren. APTPCB stellt sicher, dass Ihre Spezifikationen mit strengen Prozesskontrollen erfüllt werden, und liefert zuverlässige Leiterplatten, die genau wie simuliert funktionieren.
